Vom 21.07. bis zum 04.08. zogen 41 abenteuerlustige Leute hoch in den hohen Norden, um gemeinsam Geschichten über Gott zu hören, zu singen, zu wandern und einfach Gemeinschaft mit anderen zu haben.
Es gab jeden Morgen eine interessante Bibelarbeit, mit dem Schwerpunkt „Jesus und seine Taten“. Am Nachmittag und am Abend standen zumeist lustige Spiele auf dem Plan, die von den Mitarbeitern sorgfältig vorbereitet wurden.
In der Freizeit hatte man viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Man konnte Kanu fahren, Bogenschießen, schwimmen, sich sonnen, Fußball spielen und noch vieles mehr.
Zu den größten Highlights der Freizeit gehörte sicher unsere zweitägige Fahrt nach Mandel, mit der Übernachtung am Zeltplatz, unterhalb des Kjerags. Früh am Morgen machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Mandal, einer Küstenstadt im Süden von Norwegen. Als kleine Anmerkung, in Mandal gibt´s die besten Burger überhaupt!! Ansonsten bietet Mandal viele kleine Gässchen und einen tollen Ausblick auf das Meer. Am Nachmittag fuhren wir weiter in Richtung Osten. Als wir am frühen Abend am schönen Lysefjord ankamen, erwartete uns ein toller Abendhimmel. Am nächsten Morgen wanderten wir los auf den Kjerag. Das Kjerag-Plateau liegt ca. 1000 Meter über dem Lysefjord. Je näher wir dem Ziel kamen, desto stürmischer wurde es, aber wir haben es trotzdem geschafft. Wir wurden anschließend mit einem genialen Ausblick auf den Lysefjord belohnt, sodass die Anstrengung schnell vergessen war.
Ein weiteres tolles Erlebnis waren die Einzelgebete mit den Mitarbeitern, wo man für sich, aber auch zusammen beten konnte. Alles in allem war es eine tolle Freizeit, man konnte nette Menschen kennen lernen und interessante über Gott führen. Das Wetter spielte zwar nur in der ersten Woche richtig mit, aber das hat uns nicht daran gehindert großen Spaß und eine super Gemeinschaft zu haben!
Nun möchte ich mich im Namen von allen Teilnehmern noch beim Küchenteam und den anderen Mitarbeitern bedanken. Diese 9 Menschen haben die Freizeit zu einer tollen Freizeit gemacht, die wir sicher alle nie vergessen werden.
Fabian Bäumer